Extrem Geld sparen im Alltag – Tipps zum günstig Leben 2025
Wie schafft man es also in einer Welt, in der Unternehmen alles daran setzen, unseren Konsum so hoch wie möglich zu halten, insgesamt weniger Geld auszugeben? Und was ist die beste Möglichkeit Geld zu sparen?
Ob Student:in, Hochverdiener:in oder Interessierte:r, hier findest du Hilfe für deine ersten Schritte in Richtung dieses Ziels.
Das Wichtigste zusammengefasst:
Merke dir vorab:
Finanzielle Stabilität hängt mehr davon ab, wie viel man behält, als davon, wie viel man verdient. Eine bewusste Kontrolle der Ausgaben und das Minimieren unnötiger Kosten sind das einzig Wichtige beim Geld sparen.
Impulskäufe vermeiden:
Impulskäufe führen oft zu unnötigen Ausgaben. Reduziere den Kontakt zu Einkaufszentren und Online-Shops und überdenke jeden Kauf gründlich, um so auch langfristig Geld zu sparen.
Miteinander Teilen, Verleihen, Vermieten:
Teilen und Mieten von Gegenständen ist eine nachhaltige Alternative zum Neukauf. Es spart Geld, schont Ressourcen und kann durch Verleihen sogar zusätzliches Einkommen schaffen.
Dinge im Angebot kaufen:
Rabattaktionen bieten eine gute Möglichkeit, regelmäßig benötigte Produkte kostengünstig zu erwerben. Vorratskäufe bei günstigen Preisen senken langfristig deine Kosten und schaffen gleichzeitig finanzielle Rücklagen.
Abonnements und Mitgliedschaften hinterfragen:
Abonnements entwickeln sich oft zu versteckten und nicht zu unterschätzenden Kosten. Prüfe regelmäßig, welche Abos wirklich notwendig sind, und kündige die Überflüssigen. So lassen sich deine Fixkosten reduzieren.
Sich zu Hause treffen, essen, feiern:
Freunde und Familie zu Hause einzuladen, spart Kosten im Vergleich zu Restaurantbesuchen oder regelmäßige Besuche im Café. Gemeinsames Kochen schafft eine gemütliche Atmosphäre und stärkt soziale Bindungen.
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Unverzichtbares Grundprinzip:
Es kommt nicht immer darauf an, wie viel man verdient, sondern wie viel man behält.
Egal wie hoch oder niedrig dein Einkommen ist; sollten deine Ausgaben ähnlich hoch wie deine Einkünfte sein, bist du nicht sparsam unterwegs.
Es existieren unzählige Geschichten von Multimillionären, die durch ihr verantwortungsloses Ausgabeverhalten in finanzielle Schwierigkeiten gerieten.
Das Wichtigste also nochmal zuerst:
Auch wenn BAföG, eine kleine Elternhilfe, ein Minijob oder andere Arten von Einkommen deine einzige Einnahmequelle sind – es kommt nur darauf an, wie gut du darin bist, Geld nicht auszugeben.
Daher kannst du mit dem ersten Schritt bereits einen bedeutsamen Schritt zum Geldsparen beitragen:
Impulskäufe vermeiden:
Wie verlockend das allerneueste Handy ist, mit noch nie dagewesenen Funktionen und einer Optik, die deine Freunde beinahe schon neidisch macht, kennen wir alle. Ob es im Nachhinein allerdings ein tatsächlich wichtiger Kauf war, kann bei der Aufregung schon mal vergessen werden. Sehr gut lässt sich das mit dem Gefühl vergleichen, hungrig in den Supermarkt zu gehen.
Das ist absolut menschlich und nichts, wofür man sich im Nachhinein schlecht fühlen muss. Der Hauptfokus sollte jedoch darauf liegen, diese Geldfresser fortan zu entfernen.Die beste Methode, sich keinen Impulskäufen hinzugeben, ist es, sich gar nicht erst der Versuchung auszusetzen.
Langes stöbern in Einkaufszentren und Online-Shops, so wie häufige Recherchen und Teaser über die neueste Technik sind extra dafür gemacht, das Kaufverhalten anzuregen. Moderne Marketingmethoden versuchen immer besser darin zu werden, die Sehnsucht nach Neuanschaffungen zu steigern – hierfür investieren Unternehmen jährlich mehrere Milliarden.
Kurztipps für diesen Punkt:
Vermeide Einkäufe direkt nach Gehaltseingang: Auch wenn dir die höhere Zahl auf dem Konto das Gefühl gibt, finanziell unbesiegbar zu sein – warte mit unnötigen Käufen, bis wichtige Rechnungen bezahlt sind
Identifiziere deine Auslöser: Finde heraus, was den Drang zu shoppen auslöst, und überlege, wie du diese Situationen meiden oder besser handhaben kannst. Hierbei kannst du ganz neutral und ehrlich mit dir selbst sein
Produktiv umleiten: Kaufe bei starkem Kaufdrang stattdessen notwendige Dinge wie Reinigungsmittel statt Luxusartikel
Setze dir ein Budget für Shopping: Lege ein festes Einkaufsbudget fest und nutze Bargeld statt Karten, um bessere Kontrolle und gleichzeitig ein greifbareres Gefühl für deine Ausgaben zu erhalten
Verfolge deine Ausgaben: Führe ein Ausgabenprotokoll, um Muster und unnötige Ausgaben zu erkennen; die größten Geldfresser werden spätestens nach einigen Monaten klar sichtbar
Überschüssiges Geld sparen: Nicht ausgegebenes Geld kannst du einfach zur Seite legen, mit neuesten, kostenlosen Banking Apps geht das besonders einfach. Warum dieser offensichtliche Punkt wichtig ist, lernst du im nächsten Abschnitt
Leihe dir Sachen aus: Benötigst du kurzfristig etwas für einen bestimmten Anlass? Leih es dir bei fainin kostengünstig und einfach für einen Zeitraum deiner Wahl. Für wenig Geld bekommst du dein Board für den Stand-up-Paddle Tag, kannst als durchstartender DJ günstig Equipment leihen, oder dir die fehlenden Dezibel mit einer Soundboks für deine Hausparty organisieren.
Ein Verzicht wird sich im ersten Moment wie ein zurückgelassenes Hobby anfühlen, ist im Nachgang aber ein unglaublich wertvoller Ausweg für eine Falle, in die jeder bereits tappte. Dennoch ist „Shoppen gehen“ einer der Haupt-Konsumtreiber unserer Gesellschaft und das genaue Gegenteil von nachhaltiger Verwendung von Ressourcen, darunter nicht zuletzt auch dein eigenes Geld.
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Zusatztipp: Automatisiertes Sparen
Fast alle Banken bieten automatisierte Überweisungen zwischen deinem Giro- und Sparkonto an. Du kannst festlegen, wann, wie viel und wohin Geld überwiesen wird oder sogar deinen Gehaltseingang aufteilen, sodass ein Teil jedes Gehaltsschecks direkt auf dein Sparkonto geht. Der Vorteil: Du musst nicht darüber nachdenken und bist weniger geneigt, das Geld stattdessen auszugeben. Weitere einfache Sparwerkzeuge sind Kreditkartenbelohnungen und Kleingeldprogramme, bei denen Transaktionen auf den nächsten vollen Betrag aufgerundet und die Differenz auf ein Spar- oder Anlagekonto überwiesen wird.
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Doch was ist, wenn man mal wirklich sinnvolle Sachen braucht, die man auch regelmäßig benötigt?
Dinge im Angebot kaufen
Eine der Methoden, welche viele Leute zwar vor Augen haben, aber nicht häufig genug nutzen, ist das Nutzen von Rabattaktionen.
Hierbei sei folgendes gesagt:Auch hier ist das Prinzip des sinnvollen Kaufes und des Impulskaufes weiterhin zu beachten. Nur weil der neueste Laptop um 15% heruntergesetzt ist, muss nicht zwingend zugeschlagen werden. Viel wichtiger ist hierbei der Kauf von Sachen, die du wirklich benötigst und bestenfalls häufig nutzt.
Hast du dir die Dinge herausgesucht, welche du ohnehin häufig kaufst, weil du sie immer wieder brauchst (grobe Beispiele: Nudeln, Seife, Nagellackentferner), dann kannst du bei Rabattaktionen einen sehr starken Spartipp nutzen: Der Rabattkauf in größeren Mengen. Hierbei ist nun ein hervorragender Zeitpunkt, das gesparte Geld aus Punkt 1 zu nutzen. Der niedrigere Preis, kombiniert mit der höheren Menge, erlaubt dir über längere Zeiträume eine deutliche Ersparnis.
Wenn du es dir nun noch schaffst anzugewöhnen, bei Rabattaktionen noch zusätzliche Coupons, Gutscheine oder ähnliche Sparmöglichkeiten zu finden, lebst du bereits nachhaltiger und sparsamer als die meisten Leute, die du je kennenlernen wirst. Dieses Prinzip schafft nicht nur mehr finanziellen Spielraum für dich, sondern senkt insgesamt auch deinen Konsum.
Auch größere Anschaffungen sind hierbei selbstverständlich nicht ausgeschlossen; der besagte Laptop kann gekauft werden, wenn er zwingend für den Job oder das Studium gebraucht wird – das einzig Wichtige bei diesem Punkt ist es, sicherzustellen, dass du die Artikel auch wirklich benötigst. Durch bewusstes Einkaufen im Angebot reduzierst du nicht nur deine laufenden Kosten, sondern schaffst dir auch einen Puffer für zukünftige Zeiten (und weitere Rabattaktionen).
Willst Du nebenbei Geld verdienen? Dann schau Dir unseren Beitrag zu den besten Apps zum Geld verdienen an oder verleih Dinge die du nicht jeden Tag brauchst!
Abonnements und Mitgliedschaften hinterfragen
Ein Großteil der Anbieter hat im letzten Jahrzehnt zu einem Abomodell hingearbeitet. Mit Fitnessstudios als Vorreiter, reicht dieses mittlerweile über Streamingdienste und Software/Apps – alles sehr bequem und voraussehbar mit einer Abbuchung pro Monat. Dieser Komfort führt allerdings unbemerkt zu einer Häufung der Fixkosten.
Die Gefahr liegt genau hier: Diese automatischen Kosten werden abgebucht, ohne dass wir darüber nachdenken müssen. Die besagten Anbieter erhöhen die Kosten für ihre Dienstleistungen auch gerne ohne weitere Nennung von Gründen. Das Premium-Abo des Streaming Anbieters Netflix kostete im Jahr 2017 bereits 12,99 €, im Jahr 2024 (heutiger Stand) 19,99 € (über 50 % mehr nach gerade mal 7 Jahren!) – Selbst das Probeabo wurde 2022 aus dem Sortiment genommen.
Um wirklich zu sparen, ist es wichtig, diese Gewohnheit zu durchbrechen und kritisch zu hinterfragen, welche Abos wirklich einen Mehrwert bieten. Hast du ein Abonnement in den letzten zwei Monaten nicht genutzt? Dann ist es höchstwahrscheinlich Zeit, dieses zu kündigen. Nutze also die Gelegenheit, alle deine Abos aufzulisten und zu prüfen, welche wirklich notwendig sind.
Ein Blick auf den letzten Kontoauszug reicht hierbei total:Alle wiederkehrenden Kosten sind sehr einfach zu entdecken. Eine ausführliche Tabelle dieser möglichen Abos mit Notwendigkeit und geschätztem Preis:
Notwendigkeit | 4 - 8 € | 9 - 14 € | 15 € + |
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Hoch notwendig |
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Mittlere Notwendigkeit |
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Geringe Notwendigkeit |
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Hierbei werden nun einige unverzichtbare sein, sowie einige, die hinterfragende Gefühle bereits beim Lesen auslösen. Nun ist der nächste Schritt, sich von diesen verzichtbaren Abo-Modellen zu trennen.
Das kann am Anfang zwar schwierig wirken, ist aber eine der stärksten Formen der Kostensenkung und wird sich augenblicklich bei dir bemerkbar machen. Die Unternehmen sind sehr gut darin, die Beiträge lautlos und regelmäßig von deinem Konto abzubuchen; werde dir stattdessen dieser Masche bewusst und unterbreche den Zyklus.
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Zusatztipp: Transportmittel überdenken
Sich zu Hause treffen, essen, feiern
Es ist kein Geheimnis, dass soziale Treffen oft mit hohen Ausgaben verbunden sind – sei es durch teure Restaurants, Cafés, Bars oder Ausflüge – hier kann eine einfache Änderung der Gewohnheiten eine große Ersparnis bewirken: Sich für viele der Aktivitäten, die man draußen durchführt, einfach zuhause zu treffen.
So funktioniert Geld sparen im Alltag: Wenn du Freunde zu dir nach Hause einlädst, hast du die Kontrolle über die Kosten. Statt teure Restaurant- oder Kaffeepreise zu zahlen, kann man nun gemeinsam entscheiden, was gekocht wird. Jeder Gast kann Zutaten mitbringen, und die Ausgaben verteilen sich auf alle Beteiligten – das führt zu deutlich geringeren Kosten pro Person. Trinkst du für dein Leben gern Kaffee? Jede Art von Kaffee (Siebträger, Instant) ist im Eigenheim voraussichtlich günstiger als in Cafés und Restaurants.
Warum zu Hause?
Bleib flexibel: Keine festen Menüs, keine Öffnungszeiten. Zu Hause kannst du dein eigenes Essen zubereiten, je nach Geschmack und Vorlieben. Das kann sowohl einfach als auch aufwändig sein, je nachdem, was ihr euch vorstellt. Außerdem gibt es keinen Druck, den Tisch zu verlassen, wenn die Öffnungszeiten enden
Gemeinsames Kochen: Zusammen zu kochen macht nicht nur Spaß, sondern ist auch eine großartige Möglichkeit, Zeit miteinander zu verbringen und neue Gerichte auszuprobieren. Das Kochen wird Teil des Abends, und alle können sich einbringen. Was könnte das Erlebnis noch schöner und verbindender machen?
Die Sache mit den Getränkekosten: Restaurants oder Bars machen den Hauptteil ihres Umsatzes mit dem Verkauf von Getränken. Diese werden dort in der Regel zum 10-Fachen des Preises im Einzelhandel angeboten. Wenn ihr euch zu Hause trefft, könnt ihr selbst entscheiden, welche Getränke ihr besorgt, und diese zu einem Bruchteil der Kosten von gastronomischen Einrichtungen genießen
Eure eigene Atmosphäre: Die Möglichkeit, den Abend ganz individuell zu gestalten, garantiert ebenfalls große Vorteile und Laune. Jetzt ist die Zeit, deinen Freunden deine neue und dennoch legendäre Playlist zu zeigen, Lied für Lied. Solltest du für eine deiner Sit-Ins eine günstige Musikbox benötigen, kannst du dir hier für wenig Geld eine leihen
Besondere Anlässe: Selbst bei besonderen Anlässen wie Geburtstagen oder Feiern ist es oft günstiger und persönlicher, zu Hause zu feiern. Getränke vom Supermarkt, ein selbstgekochtes Menü, Dekorationen aus dem eigenem Bestand und ein liebevoll vorbereiteter Abend schaffen eine Atmosphäre, die in kommerziellen Räumen selten erreicht wird – ganz ohne zusätzliche Raummiete oder Eintrittskosten. Extra Vorteil: Nach einer guten Hausparty bei dir zuhause wirst auch du bald zu anderen nach Hause eingeladen
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Zusatztipp:
BYOD (Bring-Your-Own-Drinks) Parties sind in vielen Orten der Welt, bspw. in den USA weit verbreitet – Bei diesen Parties bringt jeder sein Getränk seiner Wahl mit. Hier sparst du dir sogar noch die Kosten für Getränke – und keine Sorge, da du als Gastgeber bereits die Location zur Verfügung stellst, werden deine Gäste mehr als offen hierfür sein.
All diese hochwirksamen Methoden lassen dich extrem Sparen, günstig leben und sind erst der Anfang, wenn es darum geht, verantwortungsvoll mit Ressourcen und Ausgaben umzugehen. Es gibt noch viele weitere Möglichkeiten, den eigenen Konsum zu optimieren und dadurch sowohl finanziell als auch ökologisch zu profitieren. Die wohl beste und besonders nachhaltige Methode ist das Teilen, Verleihen und Mieten von Gegenständen, die man selber zwischendurch braucht, oder eigene Gegenstände, die man selber nicht regelmäßig braucht, z.B. auf fainin:
Miteinander Teilen, Verleihen, Vermieten
Vor langer Zeit haben Kommunen alle möglichen Gegenstände untereinander geteilt. Die Herstellung von Produkten war langwierig und nicht immer jederzeit möglich. Wir leben zwar unweigerlich in anderen Zeiten, aber das Konzept des miteinander Teilens ist heutzutage mindestens genauso sehr ein Teil unserer Identität wie vor der Industrialisierung.
Dort, wo die Anschaffung neuer Dinge oft sowohl teuer als auch ressourcenintensiv ist, bietet das Teilen, Verleihen und Vermieten eine praktische und zugleich kraftvolle Lösung. Jeder hat sich bereits aus der Nachbarschaft mal einen Werkzeugkasten für den neuen Schrank, Küchenutensilien oder auch eine Bluetooth-Box für die richtige Atmosphäre beim Heimevent geliehen. Doch was ist, wenn mal etwas gebraucht wird, was nicht innerhalb der eigenen Hausnummer zu finden ist? Und wie kann jemand sicher sein, diese Sachen wohlbehalten zurück zu bekommen?
Plattformen wie fainin ermöglichen es einer Gesellschaft, private Gegenstände sicher zu verleihen oder von anderen zu mieten. Das spart nicht nur bares Geld, sondern stärkt auch das Gemeinschaftsgefühl und trägt zum Schutz der Umwelt bei.
Viele Gegenstände brauchen wir nur selten: Die Bohrmaschine für das eine DIY-Projekt, das Zelt für den gelegentlichen Campingausflug oder spezielle Geräte, die vielleicht nur einmal im Jahr zum Einsatz kommen. Statt solche Dinge neu zu kaufen und teuer zu lagern, ist es deutlich sinnvoller, sie einfach zu mieten. Das senkt die Einstiegskosten erheblich und verhindert, dass teure Geräte die meiste Zeit ungenutzt herumliegen.
Unser Tipp: Passives Einkommen mit fainin
Unsere Community von fast 15.000 Mitgliedern und weit über 7.000 Angeboten ermöglicht es dir genau die Sachen, die du gerade brauchst auszuleihen, vollkommen sicher und flexibel. Auch du kannst deine eigenen Gegenstände hier anbieten und so das Teilen in unserer Gesellschaft wieder zur Gewohnheit werden lassen.
Wenn du dir unsicher bist, ob du ein Gerät häufiger nutzen wirst, kannst du es zunächst leihen und ausprobieren. So triffst du eine durchdachtere Entscheidung, bevor du dich für einen Kauf entscheidest.
Entdecke die Vorteile des Vermietens auf fainin und melde Dich jetzt an!
Der größte Vorteil liegt auch in der Flexibilität: Du nutzt die Dinge nur dann, wenn du sie wirklich brauchst, ohne die Verantwortung für Lagerung und Wartung zu übernehmen.
Teilen und Mieten sind außerdem wesentlich nachhaltiger als Kaufen. Die Produktion von Konsumgütern benötigt enorme Mengen an Ressourcen und Energie. Jeder gemietete Gegenstand bedeutet weniger Produktion, weniger Rohstoffverbrauch und weniger Müll. Das ist ein aktiver Beitrag zu einem verantwortungsvollen Umgang mit unseren begrenzten Ressourcen und stärkt unser Miteinander in Zeiten, in denen sich viele Menschen möglicherweise misstrauen.
Auch finanziell betrachtet lohnt sich das Leihen. Anstatt viel Geld für Neuanschaffungen auszugeben, fallen lediglich Miet- oder Verleihgebühren an, die nur einen Bruchteil der Kaufkosten betragen. Aber die Medaille hat zwei gute Seiten: Natürlich kannst du durch das Verleihen von Gegenständen, die du selbst selten nutzt, ein zusätzliches Einkommen generieren. So profitieren alle: Du sparst Geld, verdienst durch das Verleihen sogar etwas dazu, und die Umwelt wird geschont.
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